Faire Versicherungen, Fondsrenten, Zusatzversicherungen & Einkommensschutz für dich.
Was du über Budgettarife, Zahnzusatzversicherungen, Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Sterbegeldversicherung und deinen Einkommensschutz wissen solltest stellen wir dir vor:
 

Wichtige Versicherungen für Soldaten:


Soldaten haben in der Regel einige spezielle Versicherungsbedürfnisse, abhängig von ihrer Position und ihrem Einsatzgebiet. Einige wichtige Versicherungen für Soldaten sind:


Unfallversicherung:
Diese Versicherung schützt Soldaten vor den finanziellen Folgen von Unfällen, die während des Dienstes oder auf dem Weg zum und vom Dienst passieren.


Kleine Anwartschaft inkl. Pflegepflichtversicherung: die Pflegeversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und sichert dich analog der Sozialversicherung ab, die kleine Anwartschaft ermöglicht dir einen günstigen Tarif für die Pflegepflicht. 

Oft ist die gesetzliche Krankenkasse dort deutlich teurer. Beides zusammen bekommst du ab 15€ mtl.


Was ist freie Heilfürsorge?
Beihilfeberechtigte, die überdurch­schnittlich gefährliche Aufgaben erfüllen müssen, erhal­ten für sich selbst eine kostenfreie Heilfürsorge von ihrem Dienstherrn. Für ihre berücksichtigungsfähigen Angehörigen können sie eine Beihilfe beantragen. Im Beihilferecht gibt es viele Sonder­regelungen für besondere Berufs­gruppen innerhalb des Öffentlichen Dienstes. So erhalten z. B. Soldaten, Beamte der Bundespolizei sowie in einigen Bundesländern auch Polizei­vollzugsbeamte freie Heilfürsorge bzw. truppenärztliche Versorgung. In diesem Fall übernimmt der jeweilige Dienstherr alle Aufwen­dungen für entstehende Krankheits­kosten.



Kriegsrisikoversicherung: Diese Versicherung schützt Soldaten vor den finanziellen Folgen von Verletzungen oder Tod, die im Zusammenhang mit Kriegshandlungen stehen. In Deutschland reicht hier eine Risiko-Lebensversicherung aus.


Berufsunfähigkeitsversicherung:
Diese Versicherung schützt Soldaten vor den finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit, die aufgrund von Verletzungen oder Erkrankungen während des Dienstes entstehen.


Berufsunfähigkeit bei Beamten: die Unterschiede zu Angestellten
Mit Ihrem Beamtenstatus, z. B. als Lehrer oder Polizist, haben Sie ein sicheres Gehalt, eine sichere Pension und vor allem einen sicheren Job. Doch auch Beamte werden krank - zeitweilig oder dauerhaft. Und dann fallen die staatlichen Hilfen deutlich geringer aus, als man vermutet.
Zum Vergleich: Bei Angestellten wird zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit unterschieden. Erstere liegt vor, wenn der Erwerbstätige seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann. Eine volle Erwerbsunfähigkeit liegt erst dann vor, wenn der Angestellte aus gesundheitlichen Gründen gar keinem Beruf mehr nachgehen kann.
Beamte, die vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr arbeiten können, gelten offiziell nicht als erwerbsunfähig, sondern als dienstunfähig. Beamte auf Lebenszeit, die aufgrund einer Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt werden, bekommen ein sogenanntes Ruhegehalt. Erwerbsunfähige Angestellte im öffentlichen Dienst beziehen hingegen nur eine staatliche Erwerbsminderungsrente zuzüglich der Leistungen ihrer Zusatzversorgungskasse.


Fazit: Darum lohnt sich eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte
Ein Beamter, der in den Ruhestand versetzt wird oder frühzeitig aus dem Dienst ausscheidet, bekommt ein Ruhegehalt, das selbst für Beamte mit vielen Dienstjahren nicht annähernd so hoch wie das ursprüngliche Gehalt ausfällt.
Berufseinsteiger, die in den ersten 5 Jahren wegen Dienstunfähigkeit aus dem Dienst ausscheiden, erhalten bis auf wenige Ausnahmen kein Ruhegehalt.
Auch Berufseinsteiger in der freien Wirtschaft, die erwägen, später einmal als Beamte in den Staatsdienst zu wechseln, sollten neben der reinen Berufsunfähigkeit gleich das Risiko einer Dienstunfähigkeit mit absichern.
Mit der passenden Berufsunfähigkeitsversicherung mit Dienstunfähigkeitsschutz sichern sich Beamte zu preiswerten Kosten umfassend ab. Wir beraten Sie gern ausführlich.

 


Lebensversicherung: Diese Versicherung sichert die Familie des Soldaten im Falle seines Todes ab.


Warum Sie eine Risikolebensversicherung brauchen
Wer kümmert sich um Ihre Liebsten, wenn Ihnen etwas zustoßen sollte? Fallen Sie als Versorger der Familie aus, reichen die gesetzlichen Leistungen nicht aus, um den Lebensstandard zu halten: Es entsteht eine Versorgungslücke. Hier lohnt es sich, frühzeitig mit einer Risikolebens­versicherung an die Angehörigen zu denken.
Mit der NÜRNBERGER Risikolebensversicherung treffen Sie eine gute Entscheidung. Ob als reine Hinterbliebenenvorsorge oder zur Darlehensabsicherung: Wir bieten Ihnen die passende Vorsorgelösung.



Reiseversicherung: Diese Versicherung schützt Soldaten vor den finanziellen Folgen von Unfällen, Verlust oder Diebstahl von Eigentum während ihrer Dienstreisen.

 


Rechtsschutzversicherung:  Insbesondere als Vorgesetzter, Führungskraft und Ausbilder trägt man Verantwortung. Das es in der Ausbildung bei der Bundeswehr auch mal mit rauem Ton zugeht, liegt in der Natur der Sache. 


Junge Soldaten und Soldatinnen sind immer weniger belastbar, die Zahl der gegen Vorgesetzte eingeleiteten Disziplinar und Straferfahren steigt stetig, der Vorwurf der Verletzung von Gleichstellungsgrundsätzen oder Verstöße gegen z.B. sexuelle Selbstbestimmung stehen schnell im Raum.


Eine gute Rechtsschutzversicherung schützt dich nicht nur privat, im Verkehr oder gegenüber dem Dienstherren. Der Baustein Spezial-Strafrechtsschutz der NRV sorgt dafür, dass du die bestmögliche Verteidigung bekommen kannst, wenn dir eine vorsätzliche Straftat oder ein Dienstvergehen vorgeworfen werden.




Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung schützt Soldaten vor den finanziellen Folgen von Schäden, die sie anderen während des Dienstes zufügen.



Hier klicken, Diensthaftpflicht selbst berechnen:



Für wen ist die Diensthaftpflicht sinnvoll?
Zwar ist im Grundgesetz festgelegt, dass bei einer Verletzung der Amtspflicht der jeweilige Dienstherr verantwortlich ist. Allerdings kann der Dienstherr den Beamten bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit für die entstandenen Schäden Dritter in Regress nehmen. Der Dienstherr kann Sie also für gezahlte Entschädigungen haftbar machen.
Deshalb ist die Diensthaftpflichtversicherung grundsätzlich allen Beamten und An­gestellten des Öffentlichen Dienstes zu empfehlen. Dazu zählen öffentliche Bedienstete in schul­ischen, sozialen und kirchlichen Einrichtungen, in Verwaltung und Heilberufen, aber auch Polizisten, Soldaten und Richter.


Für welche Schäden kommt die Diensthaftpflicht auf?
Die Diensthaftpflicht schützt Sie, wenn Geschädigte Schadenersatz­forderungen direkt an Sie stellen oder aber, wenn Ihr Dienstherr Sie in Regress nimmt. Sie sichern mit der Police also Ihr dienstliches Haftungs­risiko ab.
Personen- und Sachschäden können ohne Versicherungsschutz schnell zum finanziellen Ruin führen. Sie werden bei der Diensthaftpflicht daher meist mindestens im ein­stelligen Millionen­bereich ver­sichert.


Was ist der Unterschied zwischen einer Privathaftpflicht­versicherung und einer Diensthaftpflichtversicherung?
Die Diensthaftpflichtversicherung ist eine spezielle Haftpflichtversicherung für jeden Arbeitnehmer, der einem Dienstherren unterstellt ist und bei einer Dienstpflichtverletzung für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden kann.
Sie leistet demnach nur bei Schadenersatz­ansprüchen gegen­über einem Beamten oder Angestellten im Öffentlichen Dienst, die während der Dienstzeit /-ausübung entstehen. Im Gegensatz dazu springt die Privathaftpflichtversicherung bei Schäden ein, die Sie als Privatperson verursachen.



 
 
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